Als Aufsteiger hat der ESV in der vergangenen Runde für Furore gesorgt. Das ist aber Vergangenheit. Jetzt geht es wieder von vorne los. Und diesmal gibt es auch einen Absteiger. Der Tabellenletzte dieser Achter-Gruppe muss am Ende der Hin- und Rückserie zurück in Liga zwei. Nun ist also Druck auf dem Kessel. „Die Vereine werden die Spiele ernster nehmen, keine Geschenke mehr verteilen“, ist sich der Weiler Coach sicher.
Und so geht es für den ESV in erster Linie um den Ligaerhalt. „Das hat erste Priorität, schön wäre es, wenn Rang sechs herausspringt und damit die Playoff-Quali“, lässt Kovac wissen. Für ihn sind Berlin, Kolbermmoor und Langstadt auf einer Wellenlänge und ganz oben gesetzt. Dahinter folgt dann Schwabhausen mit etwas Abstand, während die TTG Bingen/Münster-Sarmsheim, der SV Böblingen und der TTC 1946 Weinheim zusammen mit dem ESV den Absteiger und die beiden restlichen Playoff-Teilnehmer unter sich ausmachen.