Um den ersten Pokal des Jahres geht es schließlich am Sonntag ab 11 Uhr. Die Gewinner der Halbfinals spielen dann frühestens um 14 Uhr (Finale eine Stunde nach Ende der Halbfinals) das Endspiel.
Seit der Wiedereinführung des Pokals 2013/2014 konnte der ttc berlin eastside sieben der neun Titel gewinnen. Nur der SV DJK Kolbermoor war auch zwei Mal erfolgreich, unter anderem im vergangenen Jahr in Hannover.
Pokal und Meisterschaft bringt der Grenzstadtklub in der Bundeshauptstadt unter einen Hut. Denn: Am Montag bestreiten die Weilerinnen in Berlin ihr erstes Rückrundenspiel.
Mehr als ein Achtungserfolg dürfte für den aktuellen Tabellenletzten wie bei der 2:6-Hinspiel-Niederlage gegen Gastgeber Berlin nicht drin sein.
Doch mit einer guten Leistung will man sich Mut für die danach noch kommenden sechs Aufgaben machen. „Wir müssen deutlich erfolgreicher sein, als in der Vorrunde, dann kann es mit dem Ligaverbleib klappen“, betont Spieß, der allerdings auch auf eine Menge Pech in der Vorrunde verweist. Nicht weniger als drei der sieben Vorrunden-Matches gingen mit 4:6 verloren.
In Berlin muss der ESV Weil ohne Ievgeniia Sozoniuk auskommen. Sie weilt noch in der Ukraine, kehrt erst am Dienstag aus dem Kreisgebiet zurück. Dafür springt Vivien Scholz ein, spielt im Pokal und gegen Berlin zusammen mit Izabela Lupulesku, Hana Arapovic, und Polina Dobreva.