Nachdem die Ortsvereine hierfür jeweils getrennt grünes Licht erteilten, ist es nur noch eine formelle Angelegenheit, die Fusion durch die Landesleitung endgültig abzusegnen. Adrian Probst von der Bergwacht-Landesleitung, der von einem historischen Schritt sprach, erinnerte an die bei der Bergwacht im Jahr 2013 auf verschiedenen Ebenen eingeleiteten Strukturreformen, mit denen wichtige Bausteine, gerade in den Bereichen Neubeschaffungen sowie Ausstattungen und Organisation, auf neue Beine gestellt wurden. Ein positives Beispiel hierfür sei der geplante Neubau einer Garage in Muggenbrunn, sagte er.
Markus Burgath, bislang Vorsitzender der Todtnauberger Ortsgruppe, steht nunmehr an der Spitze der vereinigten Bergwacht Notschrei. Er sieht die zusammengelegten Gruppen aus Todtnauberg und Muggenbrunn auf einem guten Weg, gleichzeitig versicherte er, man werde Bewährtes auch in Zukunft fortführen.