Die Uraufführung des neu komponierten Credos (lateinisch credo: „ich glaube“) ist die gelungene Präsentation des vertonten Glaubensbekenntnisses zwischen Singstimmen und Orgel mit rezitierten Textpassagen, heißt es in der Ankündigung.
Neu sind auch das Agnus und das Sanctus. Texte werden gesprochen und vom Chor melodisch untermalt mit integriertem Saxofon. Als Höhepunkte der Messe gelten der Credo-Ruf am Ende und der Cluster während des Kruzifixus. Als dirigierender Komponist und Organist macht Herbert Kaiser seinem Namen wieder alle Ehre.