Todtnau Zahoransky begrüßt acht Azubis

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Neu bei der Firma eingestiegen sind zum ersten September acht Auszubildende. Foto: zVg

Geschäftswelt: Todtnauer Unternehmen bietet Ausbildungsplätze sowie duales Studium an

Zum ersten September starteten insgesamt acht neue Auszubildende und zwei Studenten ihre Berufsausbildung beziehungsweise ihr Studium bei der Firma Zahoransky in Todtnau.

Todtnau. Bereits im Juli konnten sich die neuen Auszubildenden und Studenten beim sogenannten „Kennenlernnachmittag“ bei einigen Teamspielen in lockerer Atmosphäre vorab schon einmal kennenlernen. Am ersten Arbeitstag gab es dann neben einigen Infos zum Unternehmen – die Firma entwickelt als Komplettanbieter Spritzgießwerkzeuge, Automatisierungslösungen, Endverpackungsmaschinen sowie Stopf- und Abschermaschinen, die unter anderem in der Medizintechnik, im Haushalt oder Sport Anwendung finden – auch erste Unterweisungen sowie ein gemeinsames Mittagessen und im Anschluss einen großen Betriebsrundgang, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens, dem die nachhaltige Sicherung von Qualität und Innovation laut eigener Aussage am Herzen liegt.

Außerdem wolle die Firma dem Fachkräftemangel entgegenwirken, weshalb großen Wert auf die Aus- und Weiterbildung gelegt würde, heißt es weiter.

Im Rahmen einer betriebsinternen Umfrage erzählte unter anderem Alina Wietzel, Auszubildende zur Industriekauffrau im ersten Ausbildungsjahr, warum sie sich für eine Ausbildung bei Zahoransky entschieden hat: „Zum einen habe ich mich für die Firma entschieden, da ich zuvor schon viel Positives über das Unternehmen gehört habe – beispielsweise über die gute Zusammenarbeit und die ,Benefits’, die das Unternehmen bietet. Schon beim Vorstellungsgespräch habe ich mich sehr wohlgefühlt und konnte mir gut vorstellen, hier meine Ausbildung zu machen.“

Auf die Frage, wie ihr der Ausbildungsbeginn gefallen hat, antwortete Luisa Lott, die ebenfalls die Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert, dass ihr besonders der erste Kennenlernnachmittag im Juli in Erinnerung geblieben sei. „Der Tag hat den Start erleichtert, da wir dort die Ausbilder, Auszubildenden und Studenten vorab schon einmal kennenlernen konnten. Ich habe mich sehr willkommen gefühlt, da alle sehr freundlich auf mich zugekommen sind. Schon von Beginn an wurde uns viel Vertrauen geschenkt, und wir wurden direkt in das Team mit eingebunden und durften spannende Aufgaben übernehmen.“

Für das kommende Jahr sucht das Unternehmen weitere Auszubildende für die Berufe Mechatroniker, Industriemechaniker, Elektroniker oder technischer Produktdesigner. Außerdem werde die Ausbildung zum Mechatroniker als Servicetechniker im Bereich Maschinen- und Anlagenbau angeboten sowie die Studiengänge „Bachelor of Engineering Elektrotechnik“ und „Bachelor of Engineering Maschinenbau“, heißt es weiter.

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