Beim 13. „Schneider-Gedächtnisrennen“ in Todtnauberg fuhren insgesamt 68 von 83 gemeldeten Skiläufern am Stübenwasenlift in Todtnauberg am Samstag durchs Ziel.
Beim 13. „Schneider-Gedächtnisrennen“ in Todtnauberg fuhren insgesamt 68 von 83 gemeldeten Skiläufern am Stübenwasenlift in Todtnauberg am Samstag durchs Ziel.
Und auch wenn es drumherum grün war, die Pisten am Stübenwasenlift für den Riesenslalom auf der einen Seite und für die „normalen“ Skifahrer auf der anderen waren bestens präpariert. Dafür hatten wieder die Liftbetreiberfamilien Schneider und Brender gesorgt. Und die Bergwacht nutzte die guten Schneeverhältnisse ebenfalls und übte das Fahren mit dem Rettungsschlitten, dem Akja.
Der zweite Vorsitzende des veranstaltenden Skiclubs Todtnauberg, Pirmin Formanski, hatte bei der Siegerehrung bei strahlendem Sonnenschein viele Urkunden, Medaillen und tolle Preise zu verleihen.
Alle Altersklassen zwischen sieben und 60 Jahren waren vertreten, pro Klasse gab es für die ersten drei Plätze eine Medaille, jeder Fünfte erhielt eine Schwarzwälder Kirschtorte und der Vorletzte einer Klasse eine Flasche Sekt oder Traubensaft.
Der Hauptpreis war eine Saisonkarte der Skilifte Todtnauberg für die kommende Wintersportsaison.
Am schnellsten im Ziel war Manuel Schneider vom SC Todtnauberg mit einer Zeit von 28,20 Sekunden. Zweite war Lilli Anders vom Skiclub Waldshut mit 28,89 Sekunden und den dritten Platz erreichte Dirk Hablitzel von der Skizunft Präg mit 28,91 Sekunden.
Alle Ergebnisse des Schneider-Gedächtnisrennens findet man im Internet unter: www.sc-todtnauberg.de