Auch Sebastian Bratan aus Lörrach war zum ersten Mal in seinem Leben auf einer Hängebrücke und begeistert. „Cool, aber mit viel Adrenalin“, sagte er grinsend, denn auch er hat die Wackel- und Schwingbewegungen der Brücke deutlich gespürt.
Günter Eberhardt, Brückenbauer und „Ideenverwirklicher“, wie er sich selber nennt, freute sich über die tolle Resonanz. Die Brücke sei ein Mega-Highlight und übertreffe alle Erwartungen.
Der Blick in alle Richtungen der Landschaft sei ein „Multi-Natur-Erlebnis“. Dass man von diesem in allen möglichen Medien erfuhr, verdanke er seiner Tochter Charlotte Eberhardt, die hierfür und alles Kreative mit ihrem Team verantwortlich sei.
Am Sonntag kamen dann auch Firmenmitglieder der Gruppe Eberhardt mit dem Bus nach Todtnauberg, um das Meisterwerk zu besichtigen. Mit dem passenden Namen „Black Forest Line Dancers“ boten die Rheinfelder Tänzerinnen am Samstag ein tolles Programm an perfekt abgestimmten Schritten vor der Hängebrückenkulisse, vor der später auch der Männerchor aus Aftersteg und Todtnauberg auftrat.
Am Sonntag erklangen unterhalb der Brücke die Alphörner von den Alphornfreunden Belchenland, und am Montagnachmittag spielte die Trachtenkapelle Todtnauberg zum krönenden Abschluss dieser Hängebrückeneröffnung an Pfingsten.