Weiterhin dringend tatverdächtig
Wie Oberstaatsanwältin Karin Sattler-Bartusch von der Staatsanwaltschaft Freiburg auf Anfrage bestätigte, seien die polizeilichen Ermittlungen inzwischen abgeschlossen und der Beschuldigte sei demnach „weiterhin dringend verdächtig, den Tatbestand des Totschlags verwirklicht zu haben“, teilte Sattler-Bartusch mit.
Der Beschuldigte, der den Tatvorwurf indes nicht eingeräumt habe, werde insbesondere durch einen unmittelbaren Tatzeugen belastet. Es soll wie berichtet zum Streit zwischen dem Angeklagten und dem 38-Jährigen Opfer gekommen sein, anschließend soll der 21-Jährige mehrfach mit einem Küchenmesser auf den Mann eingestochen haben. Dieser verstarb später im Krankenhaus.