"Die Bilanzierung 2022 war eine echte Erstbegehung. Für uns als DAV, aber auch für Verbände insgesamt, denn in dieser Größenordnung und in dieser Tiefe hat noch niemand im deutschsprachigen Raum eine solche Bilanzierung gemacht", sagte DAV-Präsident Roland Stierle. "Jetzt wissen wir, wo wir stehen und was wir tun müssen, damit wir unsere Ziele erreichen."
Die Berechnung sei ein "wichtiger Schritt zur KlimaneutraIität", die der Verband bis 2030 erreichen wolle, hieß es weiter. Als Zwischenziel auf diesem Weg hatte der DAV bereits vor zwei Jahren beschlossen, 30 Prozent seiner Emissionen von 2022 bis zum Jahr 2026 zu reduzieren.