Vaginalring
Verschiedene Methoden Vaginalring
Regine Warth 09.02.2013 - 08:00 Uhr
Vaginalring
Der Kunststoffring enthält wie die Hormonpille auch die Geschlechtshormone Östrogen und Gestagen. Um die hohe Sicherheit – Pearl-Index von 0,4 bis 0,65 – aufrechtzuerhalten, muss der Ring alle drei Wochen entfernt und nach der vierten Woche erneuert werden. Der neue Ring wird in die Scheide eingeführt. Mögliche Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Scheidenentzündungen und Ausfluss sein. Wie bei der Pille können andere Medikamente wie Antibiotika, aber auch Präparate mit Johanniskraut die Wirksamkeit schwächen.