Neben Architekten und Designern zählen auch Fachhandwerker wie Elektriker und Schreiner sowie Betriebe aus der mechanischen Bearbeitung und der Oberflächenveredelung zu diesem Netzwerk. Ganz wichtig war und ist dem Unternehmen Jehnich aber auch die kontinuierliche Investition in die räumliche und maschinelle Ausstattung. 2014 wurde, auch wegen des deutlich erweiterten Geschäftsvolumens, die Fertigungshalle erweitert und ein Jahr später auch der Sozialtrakt für die acht handwerklich-technischen Mitarbeiter sowie die drei Mitarbeiter in Verwaltung, Büro und Planung. Im selben Jahr, also 2015, erfolgte die Zertifizierung nach DIN EN 1090 Exc.2. Somit entspricht die Jehnich GmbH den europäischen Sicherheitsanforderungen und Standards. 2020 wurde ein neuer Bürotrakt an das bestehende Gebäude angebaut und ein hochmoderner Laserschneider angeschafft.
Messebau nimmt wieder Fahrt auf
Wie Vater und Sohn Jehnich erklären, habe Corona natürlich den Bereich Messebau einbrechen lassen. Man habe aber erfolgreich die anderen Tätigkeitsfelder ausgebaut und somit der Pandemie getrotzt.
Trotzdem freut man sich im Rebgarten bei den Jehnichs und ihrem Team darüber, dass auch der Messebau langsam wieder Fahrt aufnimmt. Museumsausstattungen, etwa für das Beyeler Museum in Riehen oder das Weiler Vitra Museum, aber auch Arbeiten am Kinder- und Jugendhaus „Juno II“ in Friedlingen sowie am Campus Friedrich-Ebert-Schule Schopfheim sind als aktuelle Großprojekte des Unternehmens zu nennen.
Adresse: Rebgartenweg 23/1, 79567 Weil am Rhein Geschäftsführer: Jürgen und Benjamin Jehnich Kontakt: Tel: 07621/64342, Fax 07621/63047, E-Mail: info@jehnich.de Webseite: www.jehnich.de