„Alles in allem war es dennoch ein tolles Ergebnis, da es in Haltingen nur einen Tag gibt und nicht wie in der katholischen Gemeinde St. Peter und Paul eine zweitägige Spende“, bilanziert Andreas Arendt. Der Blutspendenverantwortliche bedankt sich zugleich bei den Spendern für die Bereitschaft, freiwillig und unentgeltlich Blut zu spenden. „Dies ist in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr.“
Statistisch ist ein großer Teil unserer Bürger mindestens einmal im Leben auf das Blut anderer angewiesen. Arendt: „Dies zeigt doch sehr deutlich, wie wichtig eine solche Blutspende ist.“ Und die Spende an sich dauere nur ungefähr fünf bis zehn Minuten. Für den gesamten Ablauf sollten Spender dennoch zirka eine Stunde einplanen. „Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann.“ Für jeden gibt es nach der Spende etwas zu Trinken und Essen.