Der Drogenfund ereignete sich bereits am 7. Juni. Als die Zöllner am Autobahnzollamt Basel/Weil am Rhein eine von Deutschland kommende und in Tschechien immatrikulierte Sattelzugmaschine mit Auflieger kontrollierten, entdeckten sie einen mit einem Brett verdeckten Hohlraum. Bei der darauffolgenden eingehenden Kontrolle des Fahrzeuges erhärtete sich der Verdacht, dass es sich dabei um ein Schmuggelversteck handelt. Tatsächlich fanden die Zöllner darin schliesslich insgesamt 20 Pakete mit insgesamt 23,7 Kilogramm Marihuana und 6 Pakete mit insgesmt 31,45 Kilogramm Haschisch, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht.
Die beiden Fahrzeuginsassen und das Betäubungsmittel wurden der Kantonspolizei bzw. der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt für das weitere Verfahren übergeben.