Zweijährige Bauzeit
Er sprach von einem neuen Shopping-Erlebnis mit entsprechender Gastronomie und einem sich ergänzenden Branchen- und Mietermix für die Bevölkerung. Der Bauherr versuche, während der zweijährigen Bauzeit die Belastungen für die Anlieger so gering wie möglich zu halten.
Thielemeier würdigte auch „die beispielhafte Kooperation und konstruktive Mitarbeit“ der Stadt. Allen voran dankte er OB Wolfgang Dietz und dem Ersten Bürgermeister Christoph Huber „für ein ergebnisorientiertes Denken und Handeln“.
Wie sehr die Zukunft des Hangkanten-Grundstücks die Menschen bewegt und die Kommunalpolitik beschäftigt habe, verdeutlichte Dietz in seinem Rückblick auf vielfältige Vorschläge zur Nutzung dieses wichtigen Grundstücks. Welche Bedeutung seine Bebauung für Weil am Rhein hat, machte der OB daran fest, dass es die Stadt in ihrer städtebaulichen Historie und mit der vier Kilometer langen Hauptstraße nicht einfach habe, ein Zentrum herauszubilden. Im Juni 2013 hatten deshalb die kommunalpolitischen Gremien beschlossen, das Grundstück für einen Wettbewerb auszuschreiben.
Dietz dankte der Investorenfamilie Schapira und Cemagg für ihr Vertrauen in den Standort sowie Planern, Behörden, Gemeinderat und Rathausmitarbeitern. Die „Dreiländergalerie“ werde einen Teil der Innenstadt maßgeblich prägen.