Mit Hammer und Nagel ans Werk
Mit Tatendrang und großer Freude machten sich die Künstler, ausgerüstet mit Hammer und Nagel, ans Werk und hängten ihre Bilder selbst an die Wände. Für jedes Kunstwerk fand sich ein Platz, auch wenn es gegen 16 Uhr, dem Ende der Hängungszeit doch etwas eng an den Wänden wurde, wie Luetzelschwab lachend zugab. Die Herausforderung, Themen wie Farbe, Figur oder Industrie in kürzester Zeit kuratorisch zusammenzuführen, war sehr intensiv, jedoch überwog die Freude über das tolle Erlebnis und das vielfältige, qualitätsreiche Ergebnis.
Gespräche zwischen Künstlern
Die Künstler kamen ins Gespräch, halfen sich gegenseitig beim Aufbau und fotografierten sich mit ihren Werken. Vielfalt gab es auch unter den Teilnehmenden. Zum einen beteiligten sich die Künstler Elisabeth Veith, Beate Fahrnländer, Volker Bessel und Guiseppe Masini vom Kesselhaus, sowie weitere namhafte Künstler der Region wie Niels Tofahrn, Ellen Mosbacher, oder Ulrich Wössner.