Wegen der überhitzten Baukonjunktur wird die Sanierung des Kleinspielfelds aber deutlich teurer als noch Anfang 2016 gedacht, als der Gemeinderat 300 000 Euro bewilligt hatte. In der letzten Sitzung vor den Sommerferien musste hingegen Grünes Licht für mehr Geld gegeben werden, da nun mit Kosten in Höhe von 480 000 Euro gerechnet wird – plus 60 Prozent.
Die Politik ließ sich überzeugen, da das Kleinspielfeld nicht nur einen sportlichen Wert hat. Die Maßnahme ließ sich nicht verschieben, da es Undichtigkeiten gibt und das Wasser in die Geräteräume läuft. Auf die Ausschreibung ging aber nur ein Angebot ein, das deutlich über dem kalkulierten Rahmen lag, doch nun in die Realität umgesetzt wird.