So soll der große Vorplatz mit einem zweigeschossigen Neubau überbaut werden, wobei im vorderen, zur Innenstadt hin gewandten Bereich gastronomische Betriebe angesiedelt werden sollen. Die Gastronomie soll dabei unabhängig der Ladenöffnungszeiten der Geschäfte im Center auch in den Abendstunden und an den Sonntagen geöffnet sein und somit zur Belebung der Innenstadt beitragen, so die Vorstellungen des Investors. In dem neu gestalteten Bereich vor dem Schlaufenkreisel entsteht auch ein Eingang.
Der bisherige Pavillon auf dem Vorplatz wird abgerissen. Wichtig aus städtebaulicher Sicht ist die von der Stadt gewünschte Öffnung zur Hauptstraße. So wird zur künftigen Dreiländergalerie hin ein neuer Haupteingang entstehen. „Die Kunden können so leichter von der Angebotsvielfalt beider Center profitieren“, erklärt Meag. Durch den neuen Eingang ist auch eine leichtere Erreichbarkeit über den Öffentlichen Personennahverkehr (Tram, Bus) gegeben.