Dort könne beispielsweise im Rahmen der Ortssanierung eine Pflasterung rund um den Brunnen erfolgen, ebenso auf einem angrenzende Teil der Kähnelgasse und der Hauptstraße. „Das Sanierungsprogramm bietet eine Chance“, erklärte er den Bürgern. Die Bedeutung der historischen Becken steht für ihn außer Frage. „Die Brunnen gehören zu Alt-Weil wie die Reben zum Tüllinger.“
Dem widersprach zwar keiner der Teilnehmer des Rundgangs, doch die Pflasterung stieß bei einigen der schon jetzt vom Straßenverkehr leidgeprüften Anwohner auf kritische Töne. So entstehe noch mehr Lärm, befürchten sie. Angesprochen wurde daher direkt schon eine mögliche Granitpflasterung oder Pflaster mit einer glatten Oberfläche, die den Lärm in Grenzen halten.