Die Resonanz war enorm: Bei ihrer zweiten Bürgersprechstunde seit ihrem Amtsantritt war der Andrang im Büro der Oberbürgermeisterin Diana Stöcker derart groß, dass der geplante Zeitraum kurzerhand um gut zwei Stunden verlängert werden musste.
Soziale Themen, aber auch das Thema Müll treiben die Menschen um.
Die Resonanz war enorm: Bei ihrer zweiten Bürgersprechstunde seit ihrem Amtsantritt war der Andrang im Büro der Oberbürgermeisterin Diana Stöcker derart groß, dass der geplante Zeitraum kurzerhand um gut zwei Stunden verlängert werden musste.
„Es freut mich sehr, dass diese Gesprächsgelegenheiten von den Mitbürgerinnen und Bürgern so umfangreich genutzt werden“, meint Diana Stöcker, die einmal mehr in ihr Büro einlud.
Nach vorheriger Anmeldung im Vorzimmer mussten die Besucher diesmal indes auch etwas mehr Zeit mitbringen oder die Zeit für Besorgungen in der Stadt nutzen.
„Es war erneut ein spannender Austausch, die Bandbreite der Themen riesig“, blickt Diana Stöcker zurück. 25 Bürgerinnen und Bürger brachten ihre Anliegen mit. Themen waren unter anderem die jüngst eingeführte Fahrradstraße, Steuer für Besuchshunde in der Pflege, Lärm durch Gastrobetriebe und wie auch in der vorangegangenen Sprechstunde die Sauberkeit in der 3-Länder-Stadt.
„Die Müllproblematik ist nicht nur vielen Mitmenschen ein echtes Dorn im Auge“, meint Diana Stöcker, die bereits im Vorfeld der Oberbürgermeisterwahlen immer wieder mit dieser unschönen Angelegenheit konfrontiert wurde. „Auch ich weiß um diese Problematik. Wir müssen das Thema Sauberkeit als Wert für das gesellschaftliche Zusammenleben wieder verstärkt in den Fokus rücken, sensibilisieren und ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Verpackungen und Kippen nicht auf den Boden fallen gelassen werden und privater Müll in eigenen Mülleimern entsorgt wird.“
Der Betriebshof leiste täglich sehr viel, um für ein sauberes Weil am Rhein zu sorgen. Wirkliche Erfolge würden sich aber nur dann einstellen, wenn jeder Einzelne seinen Beitrag zur Sauberkeit leiste. Und genau da möchte Diana Stöcker den Hebel ansetzen. Erste Ideen für mögliche Projekte und Aktionen gebe es, werden zu einem Konzept zusammengeführt und dann zunächst in den Gremien besprochen.