Weil am Rhein-Haltingen - Der Gesangverein Haltingen veranstaltet am 2. Februar wieder seinen „Klingenden Samstag“. Wir haben mit Präsident Gustav Walliser gesprochen.
Interview: „Klingender Samstag“ des Haltinger Gesangvereins. Präsident Walliser verrät Details.
Weil am Rhein-Haltingen - Der Gesangverein Haltingen veranstaltet am 2. Februar wieder seinen „Klingenden Samstag“. Wir haben mit Präsident Gustav Walliser gesprochen.
Was erwartet die Besucher am Klingenden Samstag?
Geboten wird Chorgesang quer durch die Chorliteratur. Der Männerchor und der Frauenchor treten auf, außerdem singen wir gemischt. Überraschungen wird es ebenfalls geben. Eine Band spielt dieses Jahr nicht.
Was kann man sich unter dem Motto „Allerlei und Allerhand“ vorstellen?
Der Name ist Programm: Es reicht von Melodien von Johann Strauss über Lieder von Udo Jürgens bis zu „Geboren um zu Leben“ von Unheilig. Es wird sicher ein interessanter und abwechslungsreicher Abend werden.
Wer hat die Stücke ausgewählt?
Dafür sind unsere beiden Dirigenten, Kai Trimpin und Monika Argast, zuständig. Es handelt sich um Stücke aus dem jeweiligen Repertoire, aber es werden auch neu einstudierte Lieder gesungen.
Wie viele Sänger stehen auf der Bühne?
Wenn alle da sind, sind es um die 70 Sängerinnen und Sänger. Ich rechne aber mit rund 60 Personen.
Seit wann wird geprobt?
Im Oktober ging es richtig los. Da wurde dann auch das Programm zusammengestellt. An einem neuen Lied von Johann Strauss sind wir vom Männerchor schon länger dran – denn das ist nicht ganz so einfach. Und beim Frauenchor stand ja noch dessen Adventskonzert an. Die Vorbereitungen liefen also parallel.