Günstiger im Verbund
„Wir sollten das Paket nicht noch einmal aufschnüren“, meinte auch Johannes Foege (SPD). Im Verbund mit den Stadtwerke-Maßnahmen bestünden wohl Synergien, wobei die konkreten Zahlen von Weigand zur Gemeinderatssitzung am Dienstag noch geliefert werden sollen. Die Bauingenieurin ist sich aber sicher, dass es keine Vorteile gebe, die beiden Baumaßnahmen voneinander zu trennen.
Die politische Mehrheit
Gegen den Kreuzungsumbau ist auch Jürgen Gempp (UFW). Täglich seien hier bis zu 200 Kinder unterwegs und es passierte kein Unfall. „Ich war von Anfang an gegen das Projekt. Es gibt viel gefährlichere Kreuzungen in Weil.“ Gustav Walliser (CDU) stellte hingegen in den Raum, wenn dort doch etwas passiere. Huber konterte ebenfalls, dass die Mehrheit des Gemeinderats es anders sehe als Elke Gründler-Lindow, Thomas Harms und Jürgen Gempp. Den Altweilern sei zudem eine bauliche Veränderung und Aufwertung des Ortseingangs versprochen worden. Außerdem erinnerte er daran, dass die Straße keinen normgerechten Aufbau hat und es somit eine Frage der Zeit sei, sie zu ersetzen. Auch die Schallschutzwand ist wie berichtet an der Reihe.