Grünes Licht hat das Denkmalamt bereits gegeben, dass eine Fassadenöffnung erfolgen kann, damit die Firmen-Beschäftigten aus ihrem jeweiligen Bereich auch schnell ins Freie gelangen können. Krause: „Nun können wir mit der weiteren Planung Gas geben.“
Wie viel Geld unterm Strich in die Südhalle von städtischer Seite in die Hand genommen werden muss für die Sanierung, könne noch nicht gesagt werden. „Wir erstellen gerade noch die genaue Kostenberechnung“, erklärt der WWT-Geschäftsführer. Voraussichtlich rund 50 Arbeitsplätze werden in der Südhalle entstehen, schätzt Krause.
Produzierende Betriebe kommen aber nicht unter, da ansonsten auch die Brandschutzbestimmungen noch schärfer wären. Außerdem würden dann die Branchen angesichts von Lärm und Geruchsentwicklung in Konflikte geraten.