In kurzer Zeit erreicht
Nach der kurzen Einführung hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, die tägliche Arbeit und die damit verbundenen „Sorgen und Nöte“, aber auch vielen erbaulichen Erlebnisse der Rangerarbeit zu erleben. An den Tätigkeiten und dem breiten Aufgabenspektrum des Rangerdienstes bestand großes Interesse, heißt es weiter. Die Sensibilisierungs- und Vermittlungsaufgaben werden als wichtig für den Landschaftspark Wiese beurteilt.
„Während zu Beginn der Pilotphase das Bild des Rangers noch unklar war oder mit einem ,alten Herren auf Pferden’ assoziiert wurde, bin ich positiv überrascht, was das Rangerteam in dieser kurzen Zeit erreicht hat“, äußert sich laut Bericht ein Teilnehmer.
Positive Bewertungen
Im Anschluss fand man Gelegenheit für einen lockeren Austausch und vertiefte Gespräche mit dem Rangerteam, den Vertretern der Behörden und den politischen Gremien jenseits der Grenze. „Es ist einmalig, dass sich die Vertreter der politischen Gremien in dieser Form treffen“, meinte eine Teilnehmerin.
Und dies gilt nicht nur für die Zeit während den Corona-Maßnahmen, wird weiter ausgeführt. Auch vorher habe auf dieser Ebene noch kein vergleichbares Treffen stattgefunden. „In diesem Sinn kann der Anlass nicht nur aus Sicht des Rangerteams und der Veranstalter als Erfolgt bezeichnet werden, sondern insbesondere auch aus Sicht des grenzüberschreitenden Austauschs zwischen den politischen Entscheidungsträgern“, heißt es weiter. Diese werden in den kommenden Monaten über die Weiterführung des Rangerdienstes entscheiden müssen.
Für viele Teilnehmer war laut Mitteilung bereits jetzt schon klar: Hier wird wertvolle Sensibilisierungs- und Vermittlungsarbeit geleistet.