Friede beginnt mit einem Lächeln
Die Frage stelle sich, „was können wir tun, um in Frieden leben zu können. Mit einem Zitat von Mutter Theresa „Friede beginnt mit einem Lächeln. Lächle jeden Tag fünf Male einen Menschen an, dem du gar nicht zulächeln willst. Tue es um den Friedenswillen“, zeichneten die Schüler einen Lösungsansatz auf.
Das Existenzrecht Israels ist nicht verhandelbar
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Diana Stöcker erinnerte an die Anfänge im Jahr 1919, als der Volkstrauertag durch den Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge für die im Ersten Weltkrieg verstorbenen Soldaten als Gedenktag entstand. 1934 wurde der Volkstrauertag zum Staatsfeiertag und 1950 wurde dieser Tag erstmals zum nationalen Trauertag. Versöhnung, Verständigung, Friede und ein Zeichen der Solidarität, das soll bewusst werden. Stöcker berichtete von einem Telefonat mit einer Israelin. Noch während diesem Anruf wurde die Familie überfallen. Menschen wurden getötet, andere entführt. Aber auch die Verschleppung der 240 Menschen im Gazastreifen mache deutlich, wie abscheulich und menschenverachtend das Handeln der Hamas sei. Und, es dürfe der „Krieg vor unserer Haustüre“ in der Ukraine nicht vergessen werden. Ein weiteres Beispiel der Entmenschlichung sei beispielsweise auch das aggressive Verhalten in den Gefängnissen im Iran. Todesurteile, oft an Minderjährigen durchgeführt, seien dort an der Tagesordnung.