„Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, lobte Oberbürgermeister Wolfgang Dietz bei der Übergabe, in deren Rahmen er einen Ball an den Bosporus FC Friedlingen und einen an die Stadtjugendpflege als verantwortliche Nutzer überreichte. Coronabedingt fiel die offizielle Inbetriebnahme der Sportanlage kleiner aus.
Groß war hingegen die Freude über das aus dem Sportkonzept der Stadt resultierende Ergebnis, das im Zusammenhang mit der Errichtung der angrenzenden Kindertagesstätte und des Jugendzentrums steht. So zwang das an der Blauenstraße entlang verlaufende und im Bau befindliche Gebäude dazu, die Heimstätte der Friedlinger Fußballer neu aufzuteilen. Zwar musste der bisherige große Hartplatz weichen, dafür kann die kleinere Version als Kunstrasenplatz mit Flutlichtanlage nun für Trainingszwecke und für die jüngeren Kicker als Spielfeld punkten. Gekickt wird hier auf einem unverfüllten Flor.