Gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren in Fischingen und Haltingen wurden Übungen durchgeführt. Ausbildung, Arbeitseinsätze, Sitzungen, Büroarbeit, viele Termine des Vorstands, des Jugend-Rot-Kreuzes oder bei der Sozialarbeit, kämen hinzu. Die Dokumentation all dessen nehme dabei immer mehr Zeit in Anspruch, sagte Ohm.
Jugend-Rot Kreuz
Mike Linhardt, der zusammen mit Daniela Rühle das Jugend-Rot-Kreuz (JRK) leitet, berichtete davon, dass derzeit elf Kinder- und Jugendliche im Alter von acht bis 16 Jahren aktiv seien. An Veranstaltungen brachte sich der Nachwuchs mit dem Glücksrad oder dem Bärenhospital ein. Auch bei den Blutspendeterminen half das JRK mit. Spaß gab es beim Kreiszeltlager in Inzlingen oder beim Ausflug zum Polizeirevier Weil am Rhein, wo über das Internet und Cybermobbing informiert wurde.
Sozialdienst
Nicole Sütterlin, die das Amt von Antonia Domzoll übernommen hat, sagte: „Ich muss in große Fußstapfen treten“. Domzoll habe sehr viel geleistet, diesen Anforderungen gerecht zu werden, sei nicht einfach. An sieben Tagen, insgesamt 588 Stunden, brachten sich die Frauen des Sozialdiensts bei den Blutspendeterminen und der notwendigen Vorbereitung ein. Der nächste Blutspendetermin ist am 19. April in Haltingen.
Finanzen
Auf ein solides Jahr blickte Kassierer Günter Endres zurück. Es wurden Rücklagen für den geplanten Neubau und die notwendigen Anschaffungen der Kraftfahrzeuge getätigt. Der Kassenprüfer Udo Rebell empfahl die Entlastung.
Vorstand
Kreisgeschäftsführer Markus Lapp sprach dem DRK Weil am Rhein-Haltingen ein Lob aus und dankte für den ehrenamtlichen Einsatz. Gleichzeitig leitete er die Bestätigung der im März neu gewählten Bereitschaftsleitung. Bereitschaftsleiter Stefan Ohm und seiner Frau Britta, stellvertretende Vorsitzende des DRK, dankte Lapp in besonderer Weise für ihren steten Einsatz. Die Versammlung stimmte der vorgeschlagenen Satzungsänderung zu, die nun einheitlich für die DRK-Ortsvereine gelten soll.
Grußworte
Grüße überbrachten Jürgen Engler von der Feuerwehrabteilung Haltingen, mit der das DRK zuletzt die Übung an Ostern absolvierte. Rainer Jacob von der Feuerwehr Fischingen schloss sich diesen Dankes- und Grußworten an. Die Samariter drückten ihre „Bewunderung für die geleistete Arbeit im DRK“ aus.
Im Namen des Polizeireviers Weil sowie des Verkehrskommissariats dankte Revierchefin Kathrin Mutter für die gute Zusammenarbeit und zollte der Arbeit des DRK Respekt.