Die Bedeutung des Baus hob OB Wolfgang Dietz gestern hervor, der verantwortliche Architekt Martin Rau widmete sich der Deutung des Gesamtkomplexes und Wohnbau-Geschäftsführer Andreas Heiler zeigte auf, wie viele Beteiligte bei dem 38-Millionen-Euro-Projekt mitwirken.
Dass es bei dieser Summe bleibt, damit rechnen sowohl Heiler als auch Rau. Für eine rund viermonatige Verzögerung sorgten hingegen die mit der aufgeheizten Baukonjunktur verbundene schwierige Suche nach Baufirmen sowie andere kleinere Hindernisse. So sollen nun Ende Februar die ersten 36 Wohnungen im Haus 1 und Haus 2 bezugsfertig sein und nicht schon im Oktober. „Wir sind im letzten Jahr gut vorangekommen, auch wenn das größere Stück noch vor uns liegt“, wolle man nun aber den „bedeutenden Meilenstein“ feiern, also das Richtfest, so Heiler.