Gegenüber bei der Waggis-Clique war es Zeit für ein Winterbierchen, schließlich sei es Nachmittag, also elf Uhr durch. Ein unverkennbarer Geruch suggerierte, dass als nächstes der Käsestand auftauchen würde, und überdies schob sich ein Damenduo ins Blickfeld. „Ein was möchtest du?“, fragte die Oma nach unten, wo eine Dreijährige einer Erwachsenen begreiflich machen will, dass sie Peppa Wutz erspäht hat. Am Stand mit den bunten Helium-Ballons wusste man Bescheid: Statt des Ballons mit dem Nikolaus sind heute Schweinchen Peppa oder Sam, der Feuerwehrmann gesucht.
Die jüngsten Besucher zu begeistern, war auch das Anliegen des Kinderschmieds Rolf Lachmit aus Malsburg-Marzell. Mit kompletter Schmiede rückte er erstmals an, um rauchende Einblicke in einen spannenden Vorgang zu geben. Ganze Romane indes könnte die 71-jährige Ursula aus Laufenburg erzählen. Mit fünfzehn Jahren verkaufte sie erstmals die süßen Leckereien in ihrem Wagen am Stammplatz nahe dem „Adler“, Märkte seien Teil ihres Lebens.
Wandel bei Aufschriften auf Lebkuchenherzen