Spezielle Quiche-Happen, hausgemachte Pralinen, Süßgebäck und Getränke mundeten dem Publikum ebenfalls, bevor es sich um die Stände drängte. Und da war wieder alles aufgeboten, was in einem normalen Ladengeschäft kaum anzutreffen ist: Puppenköpfe und andere figürliche Gebilde aus „gekochtem“ und zur formbarer Masse verarbeiteten Zeitungspapier, zu kunstvollen Uhren umgearbeitete Langspielplatten und Crazy Patchwork-Kreationen ebenso wie weniger auffällige, aber handwerklich untadelig und optisch schöne Gebrauchsgegenstände aus Holz, Stein, Leder, Keramik, Filz und anderen Naturmaterialien. Natürlich auch Modekreation aus Wolle und Stoffen, die zum Teil selbst gezwirnt und gewoben waren.
Besonders auffällig hier die kleidsamen Erzeugnisse aus dem hohen Norden, wie sie die Volksgruppe der Samen dort trägt.
Schmuckkarten von eigenen Fotos oder gar mit selbst gemalten Motiven, werbeträchtiges Breitband-Design, filigrane Radierungen sowie jede Menge Schmuckkreationen, sowohl aus Edelmetall und kostbaren Steinen als auch aus wohlfeilerem Material, fehlten ebenfalls nicht. Und ein Raumabteil verströmte einen satten Schwall unterschiedlichster Duftnoten aller erdenklichen Ingredienzien, die zur Seifenherstellung gebraucht werden.