Genauer beleuchtet werden soll das möglichst schon in der nächsten Ortschaftsratssitzung, wie Ortsvorsteher Michael Gleßner in einer ersten Reaktion erläuterte. Dann sollen auch die beiden Mütter als sachkundige Bürgerinnen in die Diskussion eingebunden werden, die im Rahmen der Bürgerfragestunde das Thema auf die Agenda gebracht hatten. Hintergrund ist, dass es zentrale Nachmittagsangebote nur am Hauptstandort im Unterdorf gibt. Kinder müssten damit bei berufstätigen Eltern alleine den nicht ungefährlichen Weg beschreiten.
UFW-Fraktionschef Eugen Katzenstein zeigte sich auch besorgt über die aktuelle Situation. Wichtig sei, dies zügig zu besprechen. Weiterhin stünde auch noch eine Darstellung durch die Rektorin aus, wie es mit dem Weg in Richtung Ganztagsschule weitergehe. Da er diese schon mehrfach eingefordert hatte, übte er auch Kritik wegen den ausbleibenden Infos.