Weil am Rhein Eröffnung der Dreiländergalerie in Weil am Rhein

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Die Dreiländergalerie öffnet am kommenden Donnerstag, 29. September für die Kunden. Foto: Ralph Lacher

Weil am Rhein (os). Nach gut vier Jahren Bauzeit ist es am kommenden Donnerstag, 29. September, so weit: Die Dreiländergalerie an der Hangkante in Weil am Rhein wird eröffnet. Wie Andreas Thielemeier, CEO der Cemagg und Manager der Dreiländergalerie mitteilt, wird an diesem Donnerstag um 10 Uhr das Band zur Dreiländergalerie feierlich durchschnitten, dann starten die „Opening Days“, die bis einschließlich Samstag, 1. Oktober, dauern. Dabei erwartet die Besucher an drei Tagen ein buntes Eventprogramm mit Musik, Mode, Verköstigung und Gewinnspielen. „Ich freue mich riesig, dass wir nun am 29. September die Dreiländergalerie endlich eröffnen können und bin ganz schön stolz auf das, was hier entstanden ist“, sagt Thielemeier. Er nimmt damit Bezug auf die intensiven Jahre seit dem ersten Spatenstich und den davor anstehenden kommunalpolitischen Diskussionen. Nach einer europaweiten Ausschreibung 2013 für das mit einem Dienstleistungs- und Einzelhandelszentrum zu bebauenden Grundstück an der Hangkante und dem Europaplatz wurde im Jahr 2015 mittels zweier Bürgerentscheide dem Bau der Dreiländergalerie zugestimmt. Die architektonische Gestaltung des siebengeschossigen Einkaufszentrums oblag dem Büro „Chapman Taylor“ aus Düsseldorf. Das Bauwerk besteht aus zwei in den Obergeschossen miteinander verbundenen Gebäuden. Zur Hauptstraße und Innenstadt gerichtet ist der Eingangsturm, der den öffentlichen Platz neu gestaltet und gleichzeitig die Wendeschleife der Straßenbahn-Endhaltestelle am Europaplatz überdacht. Hier befindet sich auch der Haupteingang des Einkaufszentrums. Ein weiterer Eingang ist an der Müllheimer Straße gelegen. Der Gebäudekomplex verfügt über drei Stockwerke und ein Parkhaus für 560 Fahrzeuge. Für die Fassade des Bauwerks wurde eine fließende Form der Hülle entwickelt, deren eigene Plastizität sich ins Innere fortsetzt. Die Fassade selbst besteht aus einer vorgehängten, hinterlüfteten Metallschicht mit unterschiedlichen Lochungsanteilen. In der Dreiländergalerie erwarten die Besucher 70 Geschäfte, darunter als Ankermieter eine Filiale von Peek & Cloppenburg, sowie Rewe, Lidl, Alnatura und Rossmann. Daneben sind internationale Marken wie Abercrombie & Fitch, Guess, Hollister, Hunkemöller, Kult, Levi’s, Only, Replay, Snipes oder Triumph vertreten.

Weil am Rhein (os). Nach gut vier Jahren Bauzeit ist es am kommenden Donnerstag, 29. September, so weit: Die Dreiländergalerie an der Hangkante in Weil am Rhein wird eröffnet. Wie Andreas Thielemeier, CEO der Cemagg und Manager der Dreiländergalerie mitteilt, wird an diesem Donnerstag um 10 Uhr das Band zur Dreiländergalerie feierlich durchschnitten, dann starten die „Opening Days“, die bis einschließlich Samstag, 1. Oktober, dauern. Dabei erwartet die Besucher an drei Tagen ein buntes Eventprogramm mit Musik, Mode, Verköstigung und Gewinnspielen. „Ich freue mich riesig, dass wir nun am 29. September die Dreiländergalerie endlich eröffnen können und bin ganz schön stolz auf das, was hier entstanden ist“, sagt Thielemeier. Er nimmt damit Bezug auf die intensiven Jahre seit dem ersten Spatenstich und den davor anstehenden kommunalpolitischen Diskussionen. Nach einer europaweiten Ausschreibung 2013 für das mit einem Dienstleistungs- und Einzelhandelszentrum zu bebauenden Grundstück an der Hangkante und dem Europaplatz wurde im Jahr 2015 mittels zweier Bürgerentscheide dem Bau der Dreiländergalerie zugestimmt. Die architektonische Gestaltung des siebengeschossigen Einkaufszentrums oblag dem Büro „Chapman Taylor“ aus Düsseldorf. Das Bauwerk besteht aus zwei in den Obergeschossen miteinander verbundenen Gebäuden. Zur Hauptstraße und Innenstadt gerichtet ist der Eingangsturm, der den öffentlichen Platz neu gestaltet und gleichzeitig die Wendeschleife der Straßenbahn-Endhaltestelle am Europaplatz überdacht. Hier befindet sich auch der Haupteingang des Einkaufszentrums. Ein weiterer Eingang ist an der Müllheimer Straße gelegen. Der Gebäudekomplex verfügt über drei Stockwerke und ein Parkhaus für 560 Fahrzeuge. Für die Fassade des Bauwerks wurde eine fließende Form der Hülle entwickelt, deren eigene Plastizität sich ins Innere fortsetzt. Die Fassade selbst besteht aus einer vorgehängten, hinterlüfteten Metallschicht mit unterschiedlichen Lochungsanteilen. In der Dreiländergalerie erwarten die Besucher 70 Geschäfte, darunter als Ankermieter eine Filiale von Peek & Cloppenburg, sowie Rewe, Lidl, Alnatura und Rossmann. Daneben sind internationale Marken wie Abercrombie & Fitch, Guess, Hollister, Hunkemöller, Kult, Levi’s, Only, Replay, Snipes oder Triumph vertreten.

Zu essen und zu trinken gibt es im ausgedehnten Food-Court mit zwölf verschiedenen Gastro-Konzepten und im mexikanischen Restaurant mit Rooftop-Terrasse.

Die Dreiländergalerie liegt an der sogenannten Hangkante in Weil am Rhein exponiert östlich gegenüber dem Bahnhof. Zwischen Bahnhof und Dreiländergalerie verläuft die B 3, unmittelbar südlich befindet sich die Wendeschleife und die Endhaltestelle Weil am Rhein Bahnhof/Zentrum der Basler Tramlinie 8. Durch diese Lage ist die Dreiländergalerie für Besucher aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz verkehrstechnisch optimal angebunden – mit allen Verkehrsmitteln. Das Betreiberunternehmen „Centermanagement Group Germany Weil am Rhein GmbH (Cemagg)“ ist ein Teil des Verbunds der Schapira Group, einer Investorengruppe im Bereich Groß- und Einzelhandelsimmobilien, Einkaufszentren, Altenpflegeheimen, Logistik und Büros. Neben der Dreiländergalerie hat die Cemagg als Managementfirma für den Betrieb von Einkaufszentren weitere ähnliche Objekte wie etwa die Postgalerie Karlsruhe, den Schwanenmarkt in Krefeld und den Hofgarten Solingen in ihrem Vermietungs- und Verwaltungs-Portfolio. Die Baukosten für die Dreiländergalerie, ursprünglich mit 100 Millionen Euro veranschlagt, stiegen auf 145 Millionen Euro.

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