Thomas Klug und Amtsleiter Claudio Bergermann erläuterten beim Rundgang Maßnahmen, die im Zuge der Sanierung stattfinden. Die Fassade wird künftig eine Rohrverkleidung statt Wasch-beton zieren. Dahinter befindet sich die Lüftung. Mit der neuen Dämmung sei auch ein besserer Wärmeschutz gewährleistet.
Im Innenbereich gibt es laut Bergermann eine Mischung: „Elemente wie die Ziegelwände und der Boden bleiben, Decken und Malerflächen sind neu.“ Das mache auch den Charme aus, fand Klug. „Die Schule ist dann neu, aber hat auch noch alte Elemente, die passen. So wird ein Stück Vergangenheit integriert.“ Auch die Elektrik wurde ausgetauscht – und kilometerweise Kabel verlegt. Viel sei für den Brandschutz getan worden.
Zur Stimmung unter den Lehrern erklärte Keller: „Mit der Aussicht, dass der Schulbetrieb wieder möglich ist, kehrt auch die Motivation zurück.“ Die Intensivierung der Reinigungsarbeiten habe sich auf jeden Fall rentiert.