Weil am Rhein Freie Fahrt auf der B 3

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Die halbseitige Sperrung wird am 18. Dezember vorerst aufgehoben. Foto: zVg/Bähr

Verkehr: Halbseitige Sperrung endet am 18. Dezember

Weil am Rhein. Die halbseitige Sperrung der B 3 aufgrund der Bautätigkeiten im Bereich der „Dreiländergalerie“ wird ab dem 18. Dezember erst einmal Geschichte sein, teilt die Stadt mit. Dann werde die B 3 bis einschließlich 9. Januar durchgehend und ohne Einschränkungen beidseitig befahrbar sein.

Nach intensiven Gesprächen mit dem Investor Cemagg einigte sich die Stadtverwaltung zudem über das weitere Vorgehen in den kommenden Wochen und Monaten, heißt es. Entsprechende Anträge seien gestellt.

In der Zeit vom 10. Januar bis zum 20. Februar wird aufgrund der Fassadenarbeiten die Fahrspur in Richtung Norden abschnittsweise auf etwa 40 Metern und lediglich von Sonntag- bis Donnerstagabend gesperrt. Der Verkehr soll in dieser Zeit dann per Ampelregelung an der Baustelle vorbeigeführt werden. An den Wochenenden bleibt die B 3 laut Ankündigung beidseitig geöffnet.

Ab 21. Februar gesperrt

Aufgrund der Straßen- und Erschließungsarbeiten braucht es dann ab dem 21. Februar wieder eine halbseitige Sperrung in diesem Bereich. Diese soll drei Wochen bis zum 13. März andauern. In dieser Zeit ist nur die Fahrtrichtung nach Süden frei.

„Wir erhoffen uns mit dieser Vorgehensweise eine deutliche Verbesserung der Verkehrslage in unserer Stadt, gerade in der Advents- und Weihnachtszeit“, wird Bürgermeister Martin Gruner in der Mitteilung zitiert. „Auf der einen Seite wissen wir natürlich um die schwierige Situation in diesem Bereich, andererseits müssen die Bauarbeiten an der Dreiländergalerie ja weitergehen, damit sie ein schnelles Ende finden.“

Weitere Entlastung Eine weitere Entlastung erfahre dieser Verkehrsknoten aller Voraussicht nach am Freitag, 17. Dezember, wenn die halbseitige Sperrung der B3 zwischen Stuhlkreisel und Obelisk-Kreisel aufgehoben wird. Dann gehört die umfangreiche Baumaßnahme am Fuß- und Radweg des Regierungspräsidiums Freiburg der Vergangenheit an.

„Wir hoffen sehr, dass diese Zeitfenster eingehalten werden können. Aber natürlich kann es gerade jetzt in den Wintermonaten zu Verzögerungen kommen“, ergänzt Markus Rotzler, Abteilungsleiter Verkehr und Tiefbau bei der Stadt.

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