Mit einem großen Frühstücksbüffet, an dem es an nichts fehlt, vom knusprigen Croissant bis zu frischem Gemüse, hat das neue Gasthaus „Alex“ an der Dreiländergalerie zum ersten Mal seine Pforten geöffnet.
Im frisch renovierten alten Zollhaus an der Dreiländergalerie haben am Dienstag die ersten Gäste Platz genommen.
Mit einem großen Frühstücksbüffet, an dem es an nichts fehlt, vom knusprigen Croissant bis zu frischem Gemüse, hat das neue Gasthaus „Alex“ an der Dreiländergalerie zum ersten Mal seine Pforten geöffnet.
Erstmals zeigte sich das aufwendig renovierte Gebäude aus diesem Anlass von innen und außen.
Passend zu den sommerlichen Temperaturen waren die großen Fensterflächen des Wintergartens zur Seite gezogen worden, um so die große Terrassenfläche im Innenhof der Dreiländergalerie freizugeben.
Betriebsleiterin Viktoria Szabon mit ihrem Team, das in den ersten Wochen noch von Kräften aus anderen „Alex“-Gasthäusern unterstützt und eingelernt wird, ist seit dem frühen Morgen auf den Beinen, um für das Wohl der ersten Gäste zu sorgen.
Über 300 Personen finden in dem denkmalschutzgerecht ausgebauten Zollhaus Platz. Bernd Riegger, Deutschland-Geschäftsführer der britischen Mitchell & Butlers Gruppe, der das Konzept der „Alex“-Restaurants an mittlerweile 37 Standorten ersonnen hat, nimmt deshalb auch Menschen aus der ganzen Dreilandregion als Zielgruppe in den Blick.
Riegger ist in der Region aufgewachsen, die Familie seines Vaters stammt aus Kandern.
Auch deshalb verbindet ihn mit dem neuen Standort Weil am Rhein eine ganz besondere Beziehung, wie er sagt. Zu den von dem Ergebnis der monatelangen Bauarbeiten angetanen Gästen gehört auch Andreas Thielemeier, Geschäftsführer der Cemagg, welche die Dreiländergalerie gleich nebenan betreibt und Besitzerin des denkmalgeschützten Gebäudes ist.
Das neue Gasthaus ist täglich von morgens bis in die späten Abendstunden hinein geöffnet. „Event-Gastronomie“ heißt die Devise der Betreiber, die in Großstädten mit über 100 000 Einwohnern in ganz Deutschland solche Häuser betreiben.
Den ganzen Tag soll für hungrige und durstige Passanten und Einkäufer in den umliegenden Geschäften etwas geboten sein: vom üppigen Frühstück oder Brunch am Sonntag bis zu Cocktails am Abend, dies alles im Ambiente des mit Holzdielen, kupferfarbenen Theken und floralen Tapeten im „Retro-Style“ neu erstrahlenden alten Zollhaus, in Weil am Rhein auch als „Rebhus“ bekannt. „Aus dem alten Stück Gemäuer haben Sie ein Schmuckstück gemacht“, lobt eine der ersten Besucherinnen.