Die Holzplatten wurden vom Förderverein gestiftet, wofür die Eltern sehr dankbar sind. Das Projekt stößt allseits auf offene Ohren. „Wir haben zum Glück die Schule hinter uns und erfahren für unser Anliegen viel Unterstützung“, sagte Cornelia Mayer, stellvertretende Elternbeiratsvorsitzende.
Nach dem vielbeachteten Aktionstag im vergangenen Jahr, an dem mit Kreide bunte Fußspuren auf den Boden gemalt wurden, um den Kindern den sicheren Weg zur Schule bildlich aufzuzeigen, dient der kommende Aktionstag nun dazu, auf die gefährliche Verkehrssituation an der Schule aufmerksam zu machen. Denn auf den Straßen rund um die Schule wird trotz der gebotenen Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern erfahrungsgemäß oft viel zu schnell gefahren, was für die Kinder beim Überqueren der Straßen zu risikoreichen Situationen führt.
Schule wird nicht erkannt