Nach dem offiziellen Teil hieß es „Bühne frei für den Locomotionschor“. Das eingespielte Gesangs- und Schauspielteam wurde in diesem Jahr durch Catharina Thoma verstärkt. „Wir tun nur noch, was uns gefällt“: Die Sänger, begleitet von Ferdi Rauchfuss auf der Gitarre, besangen die aktuelle Situation bei der Bahn. Dabei brachten sie ihre Sehnsucht nach der „guten alten Bundesbahn“ zum Ausdruck, was mit viel Applaus unterstrichen wurde.
„Atemlos von Gleis zu Gleis“: Zur Melodie von Helene Fischer hatten die Sänger einen treffenden Text gefunden. Mit „Haltige mi Stolz“ (nach der Melodie des Märkter Lieds) besangen die fünf alles rund um das Bahnbetriebswerk in Haltingen.
Zwischen den Gesangsdarbietungen wurden witzige Sketche präsentiert. Reinhard Greßlin und Roland Baltensperger präsentierten sich als trinkfreudiges Grillatorteam und schließlich gab es noch einen Kurs in italienischer Sprache. Viel Gelächter gab es beim Ausflug in die Kleiderkammer, wo jeder nur eine halbe Uniform angepasst bekam. Schließlich müsse die Bahn sparen.