Großes Netzwerk als Grundlage fürs Gestalten
„Ich bin Teamplayerin“, sagt Stöcker, gefragt, auf wen sei bei der Gestaltung der Stadtpolitik setzen möchte. Seien es Ehrenamtliche, Unternehmen, Schulen oder die Verwaltung, es gehe stets darum, herauszuhören, was einen jeden antreibe, sich einzubringen zum Wohl der Stadt. Unterstützt wird Stöcker von den Stadtverbänden der CDU und den Freien Wählern, ihre Kampagne habe sie selbst mit einem Helfer auf die Beine gestellt. Ihre Reden, auch im Bundestag, schreibt Stöcker, Mutter eines erwachsenen Kindes, stets selbst.
In acht Jahren: Stöckers will, dass die Tram durch die Innenstadt fährt, und alle Verkehrsteilnehmer zufrieden sind. Durch ein präzise abgestimmtes Buskonzept sind auch die Bewohner der Ortsteile eingebunden. Es gibt attraktive Plätze und einen ansprechenden Gewerbemix, aber auch eine offene Kommunikationskultur.
Sie sei im Herzen Kommunalpolitikerin, hält Stöcker abschließend fest. Auch als Abgeordnete in Berlin habe sie stets die kommunale Perspektive mitgedacht und sich dafür eingesetzt, dass der Politik vor Ort Gestaltungsspielräume bleiben.
In eigenen Worten
Das bin ich
Ich sehe mich als Macherin. Ich bin nah bei den Menschen, offen und bodenständig. Ich krempele die Ärmel hoch.
Das zeichnet mich aus
meine 30-jährige Berufserfahrung in Wirtschaft, Verwaltung und Politik, die starke kommunale Verankerung und das Netzwerk, auf das ich zurückgreifen kann, auch trinational. Ich sehe, wo die Notwendigkeiten liegen und begegne dem mit einer klaren Strategie und einem Konzept.
Dafür brenne ich
Menschen zu begeistern. Ein klares Ziel zu setzen und Dinge gemeinsam umzusetzen. Wege zum Ziel zu finden – das ist dass allerwichtigste.