Darüber hinaus werden ab Mitte April geschulte Mitarbeiter bis Oktober insgesamt 13 Mal die betroffenen Stadtteile und Straßenzüge aufsuchen und mithelfen, die Brutstätten zu beseitigen beziehungsweise die Bekämpfung vor Ort vorzunehmen. Die Stadt bittet alle Mitbürger um tatkräftige Unterstützung. Die Mitarbeiter können sich ausweisen und betreten die Grundstücke mit FFP-2-Maske, heißt es in der Ankündigung.
Zum Hintergrund: Zur Bekämpfung der Asiatischen Tigermücke ist es notwendig, Regentonnen abzudecken, unnötige Wasserstellen in Gärten oder auf Balkonen zu beseitigen und Gerätschaften unter ein Dach oder in den Keller zu stellen. Die Stadtverwaltung bittet die Grundstücksbesitzer, den Mitarbeitern Zugang zu ihren Außenanlagen zu gewähren und Tigermückenfunde dem Projektleiter zu melden.