Kleinere Version des Bläserfestivals
Dass eine kleinere Version des Bläserfestivals organisiert wird, ist noch der Pandemie geschuldet. Weil lange unklar war, welche Corona-Regeln gelten werden, wurde diesmal nur ein Ort gewählt, erläuterte Kulturamtsleiter Spörrer. „Wir wollten eine sichere Variante mit der höchsten Wahrscheinlichkeit, dass sie stattfinden kann.“
Eine Überfüllung des Bereichs soll vermieden werden. Dieser wird deshalb umzäunt und am Eingang ein elektronisches Zählgerät platziert. Gut 2000 Besucher dürfen gleichzeitig auf das Gelände. Auf einem großen Display soll angezeigt werden, wie viele Menschen sich im Inneren tummeln. Somit können Interessierte auch direkt sehen, ob es sich lohnt, zu warten. Auch wollte man gewappnet sein für eventuell nötige Zugangskontrollen. Es müssen nun aber keine Nachweise vorgezeigt werden.
Einmal mehr sorgt die Sparkasse Markgräflerland für finanzielle Unterstützung, was Oberbürgermeister Wolfgang Dietz sehr froh stimmt. „Ohne sie wäre es nicht möglich.“