Mittlerweile liegt die Auslastung im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit im Weiler Kino erst wieder bei rund 40 Prozent. Entsprechend zurückgefahren wurden auch die Vorstellungen und der Personaleinsatz. Statt drei Mal täglich gibt es nun zwei Mal täglich eine Vorstellung. Statt zwei Kassen ist nur eine geöffnet und auch die weiteren Kostenfaktoren reduziert Traber entsprechend, um nicht zu stark ins Minus zu rutschen. „Mit dem, was passiert, kommen wir nun durch.“
Ausverkauft seien die Bond-Vorstellungen im Kinopalast bislang noch nicht. Das liege auch daran, dass fünf Vorstellungen pro Tag laufen werden. „Alle voll zu kriegen, das schaffe ich nicht.“ Die Leute hätten so aber weiterhin die Wahl, wann sie das Bond-Abenteuer erleben wollen.