Die Anzahl der möglichen Teilnehmer falle heuer allerdings geringer aus als in den Vorjahren, ergänzte Regina Goetz. Das liege daran, dass man im Januar, als die Aktion organisiert worden ist, noch nicht abschätzen konnte, wie sich die Corona-Situation entwickeln würde. Durch die geringere Teilnehmerzahl habe man sich die Option offengehalten, im Fall der Fälle noch Kleingruppen bilden zu können, um so auf eine eventuelle Verschärfung der Auflagen zu reagieren.
Nun aber ist beides möglich. Die Kinder können sowohl in der großen Gruppe zusammenkommen als auch in kleineren Gruppen für die große Zirkus-Aufführung üben. Zu dieser sind die Eltern zum Abschluss am Freitagnachmittag eingeladen, legte Matthes dar.
Die Kinder haben hinsichtlich der Aktivitäten die Qual der Wahl. „Es wird das gesamte Spektrum angeboten.“ Von der Zauberei über die Akrobatik bis hin zur Jonglage sei alles mit dabei, so Matthes. „Die Kinder tauchen in eine andere, spannende Welt ein“, bestätigte auch Ingrid Weinmann. Dabei steht der Spaß immer im Vordergrund, wobei Weinmann aber auch betonte, dass die Kinder vieles zu den Themen Körperbeherrschung und Selbstbewusstsein vermittelt bekommen.