Wenn das erledigt ist, wird ein großer Schacht in die Güterstraße gesetzt für den sogenannten Entlastungskanal. „Wenn wir die Straße tiefer legen, steigt das Überflutungsrisiko“, erklärte Rotzler die Hintergründe. Dies soll noch vor Weihnachten passieren. Dafür ist eine provisorische Fahrspur nötig, der Verkehr wird weiterhin mit einer Ampelschaltung geregelt. Anschließend wird der Kanal weiter Richtung B 3 verlegt.
Dann soll mit der Stützwand auf der Südseite begonnen werden. Ist diese fertig, wird der Fuß- und Radweg von der Nordseite dorthin umgesetzt, bevor es an die nördliche Stützwand geht. Danach soll die Straße bis hoch zum Märktweg gebaut werden, bevor der letzte Abschnitt bis zur B 3 folgt. Dann werden noch die Einmündungen Burgunder- und Dammstraße angegangen. Der dortige Fußgängerüberweg wird barrierefrei.
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