Die erste Zeit nutzte sie, um ihre Mitstreiter kennenzulernen. „Ich habe Einzelgespräche geführt, es lief viel im Hintergrund“, berichtet Lefferts im Gespräch mit unserer Zeitung. Sie habe herausfinden wollen, „wo wir stehen und was wir erreichen wollen“. Die Kommunikation sei wichtig – nicht nur innerhalb des Vereins, sondern beispielsweise auch mit Kulturamtsleiter Peter Spörrer. „Wir haben nun einen jour fixe, den gab es vorher nicht.“ Ein, zwei Mal im Monat treffen sie sich. „Ich nehme immer noch jemanden mit.“