Eigentlich schien am 25. Oktober 2008 alles vorbei. Ein Großbrand zerstörte das Areal von Fritz Poysel, auf dem eine Tennishalle, ein Restaurant, ein Geschäft für Motorradzubehör und ein Hotel standen. Nur das Wohnhaus und der angegliederte Küchentreff blieben zuerst übrig
. Doch der zuvor schon an den Tag gelegte unternehmerische Mut wurde damit nicht erstickt, vielmehr packte Fritz Poysel erneut an und konnte nach siebenjähriger harter Arbeit ein Hotel mit zunächst 16 Doppelzimmern wiedereröffnen, was dann noch erweitert wurde – angegliedert mit einem Restaurantbetrieb. Seine Tochter Yvonne fungierte zwar als Geschäftsführerin, doch sie und ihre Schwester Petra benannten das Hotel nach ihrem Vater – als Hommage. Neu errichtet wurde an der Stelle der früheren Halle 5 auch ein Geschäft.