Letztere wartete mit ihrer neuen Erfindung auf, der Rums-und-Rappel-Peng-Krachmaschine. In die von drei Gespenstern (Emma Uhl, Emma Vollmer, Frida Möllendorf) kommentierte Gruselfeier platzte Fritz Rabatz von Ach und Krach (Helin Thomar, Lilith Zimmermann), der wegen Demolierens eigentlich Schlossverbot hatte, mit dem aber nach einigen Drohungen und Verhandlungen schließlich ein Pakt getroffen wurde: im Gegenzug für die Konstruktionspläne der neuen Maschine darf die kleine Hexe Generaldirektorin der Rabatz Fabrik für Geistergeräte werden.
Als Erzähler wirkten Lilith Zimmermann und Lina Möllendorf. Für Jung und Alt in den nahezu vollbesetzten Zuschauerreihen sollte es eine vergnügliche Stunde mit überraschenden Wendungen, viel Situationskomik und munteren Liedern werden.
Den letzten Schliff und Stimmvolumen steuerte der muntere – und natürlich weiß gewandete und bleichgesichtige – Geisterchor mit Amelie Feldmann, Amelie Rhein, Ben Schwabe, Emily Whittle, Hannah Schwabe, Linus Schellhammer, Mayra Faller, Paulina Stärk, Sophia Müller, Vivien Vu und Sofia Schmerer bei. Fröhliches Fazit des Stücks: „Geisterstunde ist die schönste Stunde!“