Da es schon vor zwei Jahren zum gleichen Fall gekommen sei, frage man sich, ob die spezielle Mauer im Blick des Täters sei oder ob es sich um Zerstörungslust handele. So wurden seinerzeit schon Steine nahe des Hochbehälters Kapf auf Weiler Gemarkung entwendet und Unbekannte hatten sich an der Mauer zu schaffen gemacht. Eine Bürgerin aus Stetten sorgte mit einer Spende dafür, dass das Truz Steine in die Mauer wieder einbauen konnte.
Gemeldet wurde der erneute Fall vergangene Woche von mehreren Spaziergängern, wie Deek gestern mitteilte. „Dieses Mal wurden Steine der obersten Reihe heraus gebrochen und neben der Mauer liegen gelassen.“ Der Schaden sei erheblich und der Wiederaufbau mit höherem Aufwand verbunden.