Es handelt sich um ein bis jetzt europaweit einzigartiges Projekt, in dem ein Landschaftsraum über zwei Länder als ein Gebiet betrachtet und betreut wird. In den insgesamt drei Pilotjahren geht es darum, einen funktionierenden Rangerdienst grenzüberschreitend aufzubauen und damit Erfahrungen zu gewinnen, wie eine Gebietsbetreuung in Zukunft aussehen kann.
Der Rangerdienst soll die Besucher, die sich im Landschaftspark, aufhalten und bewegen, ansprechen und sie informieren – zum Beispiel über die Besonderheiten des Parks oder zu beobachtende Tiere, seltene Pflanzen und die Trinkwassergewinnung. Sie werden auch Fehlverhalten aufnehmen und bei groben Verstößen Verstärkung zur Hilfe holen.
Sobald die Ranger im Gebiet unterwegs sind, werden sie an ihren Uniformen erkennbar sein.