Um den Hafen weiterzuentwickeln, wird es in Kürze eine öffentliche Ausschreibung geben. Denn für den Umschlagsbetrieb werden Partner gesucht.
Partner der Industrie
„Wir sind an Kapazitätsgrenzen angelangt“, nennt der Geschäftsführer einen Grund, weshalb Teile des Umschlags ausgelagert werden sollen. Auch finanzielle Überlegungen spielen eine Rolle, und vor allem geht es um technisches und logistisches Know-how von außen. „Unser aller Interesse ist es, den Hafenstandort Weil am Rhein zu stärken und ihn auszubauen“, gibt der Geschäftsführer als Ziel aus. Dieses deckt sich mit dem des Hauptgesellschafters, der Stadt Weil, die 90 Prozent der Anteile hält. Überhaupt lobt Gingado das gute Miteinander zwischen Rheinhafengesellschaft, Aufsichtsrat, Stadt und Hafenansiedlern. Gemeinsam habe man in der Vergangenheit etwas bewegt, gemeinsam wolle man künftig noch einiges bewegen. So sieht er noch einen hohen Bedarf an wasserseitigem Umschlag. „Dabei müssen wir als Drehscheibe für den Güterumschlag Partner für die Industrie sein“, lautet Gingados Devise.
Das Containerterminal läuft gut. Hier werden Waren aus aller Welt angeliefert, die dann umgeschlagen und – per Lastwagen und Bahn – zu den Adressaten zwischen Freiburg und Bodensee transportiert werden.
„ Wir sind an Kapazitätsgrenzen angelangt“, nennt der Geschäftsführer einen Grund, weshalb Teile des Umschlags ausgelagert werden sollen. Auch finanzielle Überlegungen spielen eine Rolle, und vor allem geht es um technisches und logistisches Know-how von außen. „Unser aller Interesse ist es, den Hafenstandort Weil am Rhein zu stärken und ihn auszubauen“, gibt der Geschäftsführer als Ziel aus. Dieses deckt sich mit dem des Hauptgesellschafters, der Stadt Weil, die 90 Prozent der Anteile hält. Überhaupt lobt Gingado das gute Miteinander zwischen Rheinhafengesellschaft, Aufsichtsrat, Stadt und Hafenansiedlern. Gemeinsam habe man in der Vergangenheit etwas bewegt, gemeinsam wolle man künftig noch einiges bewegen. So sieht er noch einen hohen Bedarf an wasserseitigem Umschlag. „Dabei müssen wir als Drehscheibe für den Güterumschlag Partner für die Industrie sein“, lautet Gingados Devise.
Das Containerterminal läuft gut. Hier werden Waren aus aller Welt angeliefert, die dann umgeschlagen und – per Lastwagen und Bahn – zu den Adressaten zwischen Freiburg und Bodensee transportiert werden.