Weil am Rhein Russische Klangfarbenpracht

Weiler Zeitung
Die Orchestergesellschaft Weil am Rhein bei der Probe für ihre Herbstkonzerte am 17. und 18. November in der Altrheinhalle in Märkt. Foto: zVg Foto: Weiler Zeitung

Konzerte: Weiler Orchestergesellschaft konzertiert / Mehrfache Preisträgerin Georgiana Pletea Solistin

In russische Klangfarbenpracht führt die Orchestergesellschaft Weil am Rhein unter dem Dirigat von Franck Nilly mit ihren Herbstkonzerten, die am 17. und 18. November in der Märkter Altrheinhalle stattfinden.

Weil am Rhein. Gleich zu Beginn entfaltet die mehrfache Preisträgerin und exzellente Absolventin der Musikakademie Basel, Georgiana Pletea, mit Rachmaninovs Klavierkonzert Nr.2 in c-Moll eine grandiose, romantische Eröffnung des musikalischen Farbenreigens, heißt es in der Ankündigung. Die junge Rumänin Georgiana Pletea begeisterte ihr Publikum und Kritiker bereits mit Klavierwerken anderer russischer Meister durch tief empfundene Gestaltung, viel Präzision und perlend rasante Passagen. Die auch für melodische Durchsichtigkeit und federnden Rhythmen bekannte Pianistin repräsentiert nun mit Rachmaninov einen Romantiker pur, der für liedhaftmelodiöse Themen in der Tradition eines tonalen Kompositionsspieles weltberühmt ist.

Orientalische Klangwelten

Alexander Borodins Komposition entführt anschließend in die weiten Steppen Mittelasiens. Russisches Volkskolorit trifft auf orientalische Klangwelten und entfaltet ein musikalisch-poetisches Gemälde kunstvoll verschachtelter Themen.

Mehr an westeuropäischen Vorbildern orientierte sich Tschaikowski, dessen Werke zu den bedeutendsten der Romantik gehören. Seine überaus facettenreiche und vielschichtige Komposition „Schwanensee“, nach einer in vielen Kulturen bekannten Sage einer verzauberten Schwanenprinzessin, gehört zu den berühmtesten Ballettkompositionen der Musikgeschichte. Für die Suite, aus der die Orchestergesellschaft zwei Stücke präsentieren wird, setzte Tschaikowski auf das direkte Aufeinanderfolgen unterschiedlichster musikalischer Charaktere, die sich zu einem reinen Hörvergnügen fügen.

Das russische Herbstfeuer beschließt eine nicht minder bekannte Ballettmusik nach dem Leben des thrakischen Gladiators „Spartakus“ von Khatschaturian. Verwurzelt in armenischer-georgischer und kaukasischer Volksmusik, kreierte Khatschaturian einen persönlichen Stil, dem gewaltige Ausdrucksstärke, Überzeugungskraft und Bewegtheit attestiert wurde. Aus der Ballettmusik hat die Orchestergesellschaft das „Pas des deux“ von „Spartakus und Phrygie“ (Adagio) aus dem dritten Akt ausgesucht, das der englische Sender BBC einst als Titelmusik für die Onedin-Linie-Fernsehserie auserwählte.

Die Musikerin und Musikpädagogin Verena Richardsen wird wieder, eine Stunde vor Konzertbeginn, auf ihre erfrischende und informative Art in die jeweiligen Konzertstücke einführen.

Weil am Rhein. Gleich zu Beginn entfaltet die mehrfache Preisträgerin und exzellente Absolventin der Musikakademie Basel, Georgiana Pletea, mit Rachmaninovs Klavierkonzert Nr.2 in c-Moll eine grandiose, romantische Eröffnung des musikalischen Farbenreigens, heißt es in der Ankündigung. Die junge Rumänin Georgiana Pletea begeisterte ihr Publikum und Kritiker bereits mit Klavierwerken anderer russischer Meister durch tief empfundene Gestaltung, viel Präzision und perlend rasante Passagen. Die auch für melodische Durchsichtigkeit und federnden Rhythmen bekannte Pianistin repräsentiert nun mit Rachmaninov einen Romantiker pur, der für liedhaftmelodiöse Themen in der Tradition eines tonalen Kompositionsspieles weltberühmt ist.

Orientalische Klangwelten

Alexander Borodins Komposition entführt anschließend in die weiten Steppen Mittelasiens. Russisches Volkskolorit trifft auf orientalische Klangwelten und entfaltet ein musikalisch-poetisches Gemälde kunstvoll verschachtelter Themen.

Mehr an westeuropäischen Vorbildern orientierte sich Tschaikowski, dessen Werke zu den bedeutendsten der Romantik gehören. Seine überaus facettenreiche und vielschichtige Komposition „Schwanensee“, nach einer in vielen Kulturen bekannten Sage einer verzauberten Schwanenprinzessin, gehört zu den berühmtesten Ballettkompositionen der Musikgeschichte. Für die Suite, aus der die Orchestergesellschaft zwei Stücke präsentieren wird, setzte Tschaikowski auf das direkte Aufeinanderfolgen unterschiedlichster musikalischer Charaktere, die sich zu einem reinen Hörvergnügen fügen.

Das russische Herbstfeuer beschließt eine nicht minder bekannte Ballettmusik nach dem Leben des thrakischen Gladiators „Spartakus“ von Khatschaturian. Verwurzelt in armenischer-georgischer und kaukasischer Volksmusik, kreierte Khatschaturian einen persönlichen Stil, dem gewaltige Ausdrucksstärke, Überzeugungskraft und Bewegtheit attestiert wurde. Aus der Ballettmusik hat die Orchestergesellschaft das „Pas des deux“ von „Spartakus und Phrygie“ (Adagio) aus dem dritten Akt ausgesucht, das der englische Sender BBC einst als Titelmusik für die Onedin-Linie-Fernsehserie auserwählte.

Die Musikerin und Musikpädagogin Verena Richardsen wird wieder, eine Stunde vor Konzertbeginn, auf ihre erfrischende und informative Art in die jeweiligen Konzertstücke einführen.

Weil am Rhein. Gleich zu Beginn entfaltet die mehrfache Preisträgerin und exzellente Absolventin der Musikakademie Basel, Georgiana Pletea, mit Rachmaninovs Klavierkonzert Nr.2 in c-Moll eine grandiose, romantische Eröffnung des musikalischen Farbenreigens, heißt es in der Ankündigung. Die junge Rumänin Georgiana Pletea begeisterte ihr Publikum und Kritiker bereits mit Klavierwerken anderer russischer Meister durch tief empfundene Gestaltung, viel Präzision und perlend rasante Passagen. Die auch für melodische Durchsichtigkeit und federnden Rhythmen bekannte Pianistin repräsentiert nun mit Rachmaninov einen Romantiker pur, der für liedhaftmelodiöse Themen in der Tradition eines tonalen Kompositionsspieles weltberühmt ist.

Orientalische Klangwelten

Alexander Borodins Komposition entführt anschließend in die weiten Steppen Mittelasiens. Russisches Volkskolorit trifft auf orientalische Klangwelten und entfaltet ein musikalisch-poetisches Gemälde kunstvoll verschachtelter Themen.

Mehr an westeuropäischen Vorbildern orientierte sich Tschaikowski, dessen Werke zu den bedeutendsten der Romantik gehören. Seine überaus facettenreiche und vielschichtige Komposition „Schwanensee“, nach einer in vielen Kulturen bekannten Sage einer verzauberten Schwanenprinzessin, gehört zu den berühmtesten Ballettkompositionen der Musikgeschichte. Für die Suite, aus der die Orchestergesellschaft zwei Stücke präsentieren wird, setzte Tschaikowski auf das direkte Aufeinanderfolgen unterschiedlichster musikalischer Charaktere, die sich zu einem reinen Hörvergnügen fügen.

Das russische Herbstfeuer beschließt eine nicht minder bekannte Ballettmusik nach dem Leben des thrakischen Gladiators „Spartakus“ von Khatschaturian. Verwurzelt in armenischer-georgischer und kaukasischer Volksmusik, kreierte Khatschaturian einen persönlichen Stil, dem gewaltige Ausdrucksstärke, Überzeugungskraft und Bewegtheit attestiert wurde. Aus der Ballettmusik hat die Orchestergesellschaft das „Pas des deux“ von „Spartakus und Phrygie“ (Adagio) aus dem dritten Akt ausgesucht, das der englische Sender BBC einst als Titelmusik für die Onedin-Linie-Fernsehserie auserwählte.

Die Musikerin und Musikpädagogin Verena Richardsen wird wieder, eine Stunde vor Konzertbeginn, auf ihre erfrischende und informative Art in die jeweiligen Konzertstücke einführen.

Konzerte: Samstag 17. November, 19.30 Uhr, Altrheinhalle Märkt; Sonntag 18. November, 17 Uhr, Altrheinhalle Märkt.

Vorverkauf ab Dienstag, 30. Oktober, bei Stern-Optik, Hauptstraße 226, Weil am Rhein, Tel. 7621/7 13 16

Eintritt: 20 und 15 Euro für Erwachsene, fünf Euro für Schüler und Studenten. Es gibt nummerierte Plätze.

Weil am Rhein. Gleich zu Beginn entfaltet die mehrfache Preisträgerin und exzellente Absolventin der Musikakademie Basel, Georgiana Pletea, mit Rachmaninovs Klavierkonzert Nr.2 in c-Moll eine grandiose, romantische Eröffnung des musikalischen Farbenreigens, heißt es in der Ankündigung. Die junge Rumänin Georgiana Pletea begeisterte ihr Publikum und Kritiker bereits mit Klavierwerken anderer russischer Meister durch tief empfundene Gestaltung, viel Präzision und perlend rasante Passagen. Die auch für melodische Durchsichtigkeit und federnden Rhythmen bekannte Pianistin repräsentiert nun mit Rachmaninov einen Romantiker pur, der für liedhaftmelodiöse Themen in der Tradition eines tonalen Kompositionsspieles weltberühmt ist.

Orientalische Klangwelten

Alexander Borodins Komposition entführt anschließend in die weiten Steppen Mittelasiens. Russisches Volkskolorit trifft auf orientalische Klangwelten und entfaltet ein musikalisch-poetisches Gemälde kunstvoll verschachtelter Themen.

Mehr an westeuropäischen Vorbildern orientierte sich Tschaikowski, dessen Werke zu den bedeutendsten der Romantik gehören. Seine überaus facettenreiche und vielschichtige Komposition „Schwanensee“, nach einer in vielen Kulturen bekannten Sage einer verzauberten Schwanenprinzessin, gehört zu den berühmtesten Ballettkompositionen der Musikgeschichte. Für die Suite, aus der die Orchestergesellschaft zwei Stücke präsentieren wird, setzte Tschaikowski auf das direkte Aufeinanderfolgen unterschiedlichster musikalischer Charaktere, die sich zu einem reinen Hörvergnügen fügen.

Das russische Herbstfeuer beschließt eine nicht minder bekannte Ballettmusik nach dem Leben des thrakischen Gladiators „Spartakus“ von Khatschaturian. Verwurzelt in armenischer-georgischer und kaukasischer Volksmusik, kreierte Khatschaturian einen persönlichen Stil, dem gewaltige Ausdrucksstärke, Überzeugungskraft und Bewegtheit attestiert wurde. Aus der Ballettmusik hat die Orchestergesellschaft das „Pas des deux“ von „Spartakus und Phrygie“ (Adagio) aus dem dritten Akt ausgesucht, das der englische Sender BBC einst als Titelmusik für die Onedin-Linie-Fernsehserie auserwählte.

Die Musikerin und Musikpädagogin Verena Richardsen wird wieder, eine Stunde vor Konzertbeginn, auf ihre erfrischende und informative Art in die jeweiligen Konzertstücke einführen.

Umfrage

Heizung

Der Ausbau des Fernwärmenetzes im Landkreis Lörrach nimmt Fahrt auf. Würden Sie, falls möglich, Ihr Haus an das Netz anschließen lassen?

Ergebnis anzeigen
loading