„Schlucken wir’s, oder schlucken wir’s nicht?“ stellte Gleßner die Frage in den Raum. Die Entscheidung über das weitere Vorgehen liege bei den politischen Gremien und nicht bei der Stadtverwaltung, betonte Eugen Katzenstein (UFW). Seit Jahren weise man darauf hin, dass Unzufriedenheit darüber bestehe, wie man in der Sache hingehalten werde. „Es muss etwas gehen“, betonte er hinsichtlich des Sanierungsbedarfs der Festhalle. Als konkretes Beispiel führte er die Toilettenanlage an.
Die Verwaltung habe einen klaren Auftrag erhalten, die Planung in Angriff zu nehmen, sagte Axel Schiffmann (UFW). „Es entbehrt einer rechtlichen Grundlage, diesen ausgesprochenen Auftrag der Mandatsträger zu ignorieren oder zu verschieben.“